Heuschrecken


Junge Gottesanbeterin


219 Aufnahmen in einem Abstand von 0,002 mm waren notwendig um dieses Bild herzustellen. Die Bilder wurden dann mit einem Stacking-Programm zusammengerechnet und weiter bearbeitet. Im "Making off" kann man sich informieren welche Vorbereitungen notwendig sind um solche Bilder herstellen zu können.




     




Heuschrecken und Heupferde - Tettigonia viridissima

Von den Heuschrecken gibt es über 25 000 Arten. Die Wissenschaft streitet sich bis heute über die Eingliederung in die systematischen Insektengruppen dieser Spezies. Es gibt nämlich Kurzfühler und Langfühler Heuschrecken. Nur, wer hat den Längeren oder wer hat den Kürzeren? Hieran erkennt man die Hilflosigkeit, mit der der Mensch den immer wieder neu entstehenden Arten gegenüber steht. Viele Wissenschaftler zählen und sortieren nur noch, anstatt das Leben und seine Entstehung begreifen zu lernen.

Heuschrecken sondern auf Blättern oder auf der Erde ein Art Schaum ab, in dem sich ihre Eier befinden. Dieser Schaum härtet an der Luft aus und schützt so das Ei-Gelege. Aus den Eiern schlüpfen Larven, die sich bis zu sechs Mal hintereinander häuten. Eine Heuschrecke wird im April oder Mai, je nach Witterung, geboren und verfärbt sich im Oktober braun, bevor sie stirbt.
















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